Ein Kleinkind läuft im Wald bei Sonnenuntergang

Das Feuer verbildlicht die Wärme, die in unserer Einrichtung herrscht. Jedes Kind ist einzigartig und wir treten dem beeinflussbaren Wesen respektvoll gegenüber. Die Bedürfnisse der Kinder stehen an oberster Stelle und diese werden didaktisch berücksichtigt. 

Das pädagogische Fachpersonal achtet dabei auf verbale und nonverbale Ausdrücke der Kleinen und nimmt Hilfsaufforderungen und kindliche Grenzsetzungen sehr ernst.

Wir sind uns über das prägende Alter der Schützlinge bewusst und übernehmen daher eine Vorbildfunktion. Wir vermitteln Empathie und Achtsamkeit in Sprache sowie im sozialen Miteinander, und leben eine positive, motivierte Grundhaltung. 
Hier spiegelt sich das Bildungsfeld „Kultur, Werte, Religion“ wider.

Werte bringen Zusammenhalt, Stärke, Freude, Lebenssinn wie auch Antrieb und genau deshalb ist uns so wichtig:

  • Einen wertfreien und respektvollen Umgang vorzuleben.
  • Die Themen Familie und Freund*innen/Gemeinschaft aufzugreifen.
  • Den Blick auf das Positive zu richten. Das Leben nicht schönreden, aber mit Emotionen und Gefühlen umgehen zu lernen und das Positive daraus ziehen.
  • Dankbarkeit und Empathie gegenüber Mitmenschen, Tier und Natur zu vermitteln.
  • Die Jahresfeste in Gemeinschaft zu feiern.
  • Rituale, Beständigkeit und kindliche Exploration zu gewähren (entdeckerisch, wissbegierig, bewegungsfreudig, humorvoll, schutzbedürftig, begeisterungsfähig).